Leseleuchte

Ein spannendes Buch lässt sich am besten im Bett oder in einem gemütlichen Sessel genießen. Dabei darf die richtige Beleuchtung nicht fehlen. Doch worauf kommt es bei einer guten Leselampe an? Hier gibt es die wichtigsten Tipps für den Kauf.

Das Wichtigste in Kürze

  • Leselampen gibt es in der klassischen Stehvariante, aber auch als Wandmontage.
  • Neben Designklassikern sind heute auch moderne Modelle mit LED-Beleuchtung erhältlich.
  • Je nach Größe und Ausstattung kommen verschiedene Plätze für die Leselampe infrage.

Beliebt bei Designern und Ausstattern

Die passende Leselampe zu finden, ist nicht immer einfach. Doch wer das richtige Stück gefunden hat, profitiert von fokussiertem Licht, das ideal beim Lesen oder Arbeiten unterstützt. Darüber hinaus kann eine gute Leselampe einen Raum perfekt ausleuchten und ihn noch wohnlicher machen. Leselampen kombinieren also die praktische Nutzung mit angenehmer Atmosphäre.
Auch Designer und Produktgestalter wissen um die Bedeutung der Leselampe, denn diese spendet abends nicht nur Licht, sondern soll auch tagsüber als Möbelstück gut aussehen. Wer eine solche Lampe kaufen will, hat eine große Auswahl. Es gibt sowohl Designklassiker, die sich über Jahre hinweg halten, als auch moderne, experimentell gestaltete Stücke. Dabei muss eine schicke Leseleuchte nicht unbedingt viel kosten.

Lieber Stehleuchte oder Wandleselampe?

Die Auswahl an Leselampen umfasst sowohl die Leseleuchte Bett als auch diverse Wandleseleuchten. Für das Schlafzimmer eignet sich die Leselampe Bett am besten, das Wohnzimmer hingegen können sowohl Wandleseleuchten als auch Stehleuchten schmücken. Beide liefern das richtige Licht zum Lesen. Schon sehr lange beliebt und auch heute noch auf dem Markt sind Stehleuchten mit Reflektorschirm. Das Gestell besteht fast immer aus Holz oder Metall, mit einem Leuchtmittel am Ende. Das Licht wird von einem tütenförmigen Schirm gebündelt.
Diese Variante der Leselampe ist aber unterschiedlich flexibel, je nachdem, ob der Schirm in alle Richtungen verstellbar ist. Besonders praktisch sind Leselampen, die zwei oder mehr Gelenke besitzen. So lässt sich die Lichtquelle auch quer über Sessel oder Bett ziehen. Ein noch freieres Design ermöglicht die Leselampe LED. Denn diese Variante trennt die Glühlampe und den Reflektor nicht, sondern ermöglicht eine gleichmäßig leuchtende Fläche oder auf Wunsch auch punktförmige Lichtquellen. Die Leselampe LED gibt es aber nicht nur in zeitgenössischem Design, sondern auch in der klassischen Variante. Diese verbindet die Vorteile wie geringen Energiebedarf und lange Haltbarkeit mit wohnlicher Ausstrahlung.

Auf den richtigen Platz kommt es an

Wer es aber mit dem Design nicht so genau nimmt und es lieber praktisch mag, entscheidet sich am besten für eine Leselampe mit Flexarm. Diese machen vor allem als Wandmontage eine gute Figur und eignen sich sowohl für Schlaf- als auch Wohnzimmer. Während es für Wandleselampen nicht so viele mögliche Plätze gibt, sieht es bei Stehlampen anders aus. Natürlich kommt es auf das Modell an, denn schmale Lampen passen seitlich hinter einem Sessel oder Sofa gut. Einem Designklassiker oder Leuchten mit mehreren Gelenkarmen sollte man aber genug Platz zugestehen und sie nicht zwischen Sofa und Regal verstecken. Sie sehen frei stehend im Raum viel besser aus.

Fazit

Leselampen findet man heute in den unterschiedlichsten Varianten. Auch moderne Leuchtmittel wie LED kommen zum Einsatz. Der Flexarm ist ebenso beliebt wie die Wandmontage. Das perfekte Stück zu finden ist nicht immer einfach und hängt sowohl vom persönlichen Geschmack als auch vom Wohnraum ab.